Sentieri nel Parco Nazionale d’Abruzzo

96 Spaziergänge und Ausflüge im ersten Schutzgebiet Italiens. Auf den Bergrücken können Gämsen fotografiert werden, in der Nähe der Dörfer können auch Hirsche fotografiert werden. Begegnungen mit dem Bären, dem Adler und dem Wolf sind nicht vorhersehbar, bieten aber außergewöhnliche Emotionen. Abgerundet wird das Bild durch die Buchenwälder, die seltenen Höhenpflanzen und die Blütezeit zwischen Frühling und Sommer. Wer Ausblicke und Gipfel liebt, kann zum Meta, zum Marsicano oder zum Monte Amaro di Opi aufsteigen. Weiter unten erwarten Wanderer einige der schönsten und geschichtsträchtigsten Dörfer des Apennins sowie Einsiedeleien und Heiligtümer, alte Mauern und Spuren des Zweiten Weltkriegs. Der 1922 gegründete Nationalpark Abruzzen, Latium und Molise feiert bald sein hundertjähriges Bestehen. Seine herrlichen Wege unterschiedlicher Länge und fast immer gut markiert bieten den Wanderern weiterhin großartige Abenteuer.