Dell'andare in bicicletta e altre divagazioni

„Messen Sie beim Fahrradfahren und anderen Abschweifungen den Grad des Adels des geflügelten Pferdes.“ Vierzehn Stücke von zwölf Autoren aus Werken zwischen 1895 und 1912: zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert, zwischen Broschüren und Feuillettons, zwischen Velocipedes und Velociferis. aus dem Vorwort von Marco Pastonesi
Auf wie viele Arten kann man Fahrrad fahren? Wenn Sie denken, dass es nur eine Antwort gibt, liegen Sie falsch, und die Geschichten in dieser Sammlung werden es Ihnen beweisen. Hier finden Sie Alfred Jarrys Radfahrer, die sich von Tabletten auf Alkoholkonzentratbasis ernähren und im Rennen gegen einen Zug unerwartete Geschwindigkeiten erreichen, ebenso wie Olindo Guerrinis amüsante zweirädrige Traumflucht und Emilio Salgaris „Radfahrer“, die mit ihrer Hälfte in die Pedale treten nichts anderes als das Eis des Pols. Und nicht nur die Art, Fahrrad zu fahren, ist unerwartet, sondern auch die Gründe, warum man es tut: Frances Willard, eine amerikanische Suffragette, lernt in die Pedale zu treten, um sich freier zu fühlen, während der Protagonist von Jerome K. Jeromes Geschichte es tut, um nicht- bestehende Mängel und die von Cesare Lombroso analysierten Themen, um Raubüberfälle zu begehen... Viele Fahrräder für viele große Autoren, einige mit Texten, die in Italien noch unveröffentlicht sind. Edmondo De Amicis, Olindo Guerrini, Alfred Jarry, Jerome K. Jerome, Vernon Lee, Cesare Lombroso, Alfredo Panzini, Emilio Salgari, Octave Thanet, HG Wells, Vamba, Frances Willard.