In Alaska fa caldo

Stefano Elmi kündigt, packt sein Fahrrad und reist mit einem One-Way-Ticket nach Calgary ab, mit einer vagen Idee, nach Norden zu fahren, beeinflusst von den Lektüren von Jack London und anderen Abenteurern. Von dort aus bewegt er sich in Richtung der Rocky Mountains, des Yukon, des Klondike und dann weiter in Richtung der Grenze zwischen Kanada und Alaska, entlang des Denali Highway, bis zum Fuß des großen Berges, dann geht es nach Süden, nach Anchorage und hinauf zum Kenai Halbinsel, wo die Straße endet. Er entdeckt, dass es in Alaska auch heiß sein kann; er trifft amerikanische Rentner mit ihren riesigen Wohnmobilen, völlig betrunkene Eingeborene, Grenzrevolverhelden, Bären und Karibus; Er isst schreckliche Burger und Riesenbiere, leidet aber auch unter Hunger und Durst auf den 5000 Kilometern einer scheinbar endlosen Straße.